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Verena
Paul-Zinserling
Marianne
Die Geschichte des Bissing-Denkmals
auf den Schlachtfeldern von Jena 1806
80
Seiten, Klappenbroschur
11.90 Euro
ISBN 978-3-947646-01-2
EUR 11,90 EUR
Zu
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oder dem Herausgeber.
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Am
14. Oktober 1806 standen auf dem Hochplateau über Jena
rund 96.000 Franzosen knapp 53.000 Preußen und Sachsen
gegenüber. Nach der Schlacht hatten die einen 15.000,
die anderen 33.000 Tote und Verwundete zu beklagen. Von den
meisten kennen wir nicht einmal den Namen, und nur einer von
ihnen erhielt ein Grabmal: Freiherr August Wilhelm von Bissing.
Seine Witwe ließ es errichten. Als das Denkmal 52 Jahre
nach der Schlacht eingeweiht werden sollte, kam sie aus Schlesien
angereist – und starb auf der Zugfahrt. Am 28. September
1858 wurde sie neben ihrem Mann begraben: Marianne von Bissing.
Das vorliegende Buch erzählt in Wort und Bild die merkwürdige
Geschichte des Bissing-Denkmals bei Rödigen, auf den
Schlachtfeldern hoch über Jena.
Mit dem Band eröffnet der quartus-Verlag eine neue Buchreihe:
Jenaer Geschichte in Geschichten – mit zahlreichen,
teils erstveröffentlichten Bildern in Farbe.
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